Schleudertrauma und Nackenverstauchung

Bei einem Schleudertrauma handelt es sich um eine Beuge-/Extensions-Weichteilverletzung der Halswirbelsäule. Sie wird häufig durch einen Verkehrsunfall verursacht, kann aber auch durch einen Angriff oder eine Sportverletzung verursacht werden.

Es gibt zwei Arten von Schleudertrauma.

Bei der ersten handelt es sich um eine Hyperextension der Halswirbelsäule, bei der ein langsam fahrendes oder stehendes Fahrzeug von hinten angefahren wird. Der Körper wird nach vorne geschleudert und der Kopf bleibt zurück, was zu einer Überstreckung der Halswirbelsäule führt. Der Nacken schnappt dann in die Beugung.

Bei der zweiten Variante wird der Kopf durch eine schnelle Verzögerung nach vorne geschleudert und die Halswirbelsäule gebeugt.

Die Vorwärtsbeugung wird durch das Kinn begrenzt, aber die daraus resultierende Bewegung kann ausreichen, um eine Längsdistraktion und neurologische Schäden zu verursachen. Typische Merkmale eines Schleudertraumas sind Nackenschmerzen, Kieferschmerzen, paraspinale Muskelverspannungen und Spasmen. Die Nackenschmerzen treten typischerweise sechs bis 12 Stunden nach der Verletzung auf und erreichen ihren Höhepunkt ein bis zwei Tage nach der Verletzung.

Die Genesung wird am besten dadurch gefördert, dass der Patient eine aktive Rolle bei der Bewältigung seiner Symptome übernimmt. Er sollte regelmäßig Schmerzmittel wie NSAIDs einnehmen und von der Verwendung von Halskrausen abraten. Es gibt inzwischen gute Belege dafür, dass sie die Genesung verlängern. Brauchen sie einen Physiotherapeut in Heidelberg?

Psychotherapie

Das Ziel aller Psychotherapien ist es, die durch die psychische Erkrankung verursachten Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Die Frage, welche Methode geeignet ist, hängt von vielen Aspekten ab, u. a. von der Art des Problems oder der Krankheit sowie von den Präferenzen und persönlichen Zielen der Person, die eine Therapie benötigt. Was halten Sie von gluecks-konzepte.de in Schwetzingen?

Zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und Störungen, die mit Psychotherapie behandelt werden, gehören Angststörungen, Depressionen und Suchtkrankheiten. Übrigens wird Psychotherapie nicht nur zur Behandlung psychischer Erkrankungen eingesetzt: Sie ist auch eine Option für Menschen, die mit chronischen körperlichen Krankheiten zu kämpfen haben. Psychotherapeuten können eine Behandlung auch ablehnen, wenn sie der Meinung sind, dass keine Notwendigkeit für eine Therapie besteht, oder wenn eine Psychotherapie nicht angemessen erscheint.

Was ist der Unterschied zwischen ärztlichen und psychologischen Psychotherapeuten?

Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Berufen besteht darin, dass ärztliche Psychotherapeuten auch Medikamente zur Behandlung von psychischen Erkrankungen (Psychopharmaka) verschreiben können. Psychologische Psychotherapeuten hingegen arbeiten ausschließlich mit Gesprächstherapien, psychologischen Methoden, Entspannungstechniken und anderen nicht-medikamentösen Ansätzen. Wenn jemand eine Therapie bei einem Psychologen macht und auch Medikamente benötigt, können diese von einem Arzt verschrieben werden. Idealerweise sollten ärztliche und psychologische Psychotherapeuten eng zusammenarbeiten.

Die meisten ärztlichen Psychotherapeuten arbeiten mit tiefenpsychologischen oder psychoanalytischen Behandlungsmethoden. Vergleichsweise wenige sind Verhaltenstherapeuten, obwohl ihre Zahl zunimmt. Etwa die Hälfte aller psychologischen Psychotherapeuten ist in Verhaltenstherapie ausgebildet, die andere Hälfte in tiefenpsychologischen Methoden.